Es gehört zu den wirklich aufregenden Aufgaben, für ein neues Unternehmen ein Branding zu entwickeln. Das neue Corporate Design für Black Star Sailing ist eines jener Projekte, die zusätzlich spannend sind, da sie mit einem nicht gerade alltäglichen Setup aufwarten.
Der Auftraggeber trat mit klaren Vorstellungen und der Bereitschaft an mich heran, das Branding innert kürzester Zeit konsequent umzusetzen und möglichst auf alles anzuwenden. Entsprechend vergingen vom Erstgespräch bis zur Jungfernfahrt des Rennbootes nur wenige Wochen.
Die Bildmarke entstand u.a. aus dem Umstand, dass schon frühere Regatta Unternehmungen des Auftraggebers mit einem schwarzen Stern auftraten.
Der Schriftzug zitiert bewusst die traditionellen Aspekte des Segelsports. Bei der Entwicklung der Schrift strebte ich gezielt eine schlichte Formensprachen an. Durch ein Minimum an Zierlinien im Schriftbild sind die Buchstaben trotz der klassischen Anmutung auch auf grosse Distanz sehr gut lesbar, während das Geschwungene der Handschrift dem Schriftzug zusätzlich Dynamik verleiht.
In Kombination mit dem Stern und der schraffierten roten Fläche ergibt sich eine prägnante Wort-Bild-Marke mit hohem Wiedererkennungswert.
Formel 1 des Segelsports
Die Black Star Sailing Rennyacht ist ein GC32 Tragflächen-Katamaran. Die GC32 Bootsklasse ist noch ziemlich jung. Zwar wurden die ersten Schiffe erst 2012 gebaut, doch mit der GC32 Racing Tour hat sich bereits eine äusserst attraktive Rennserie etabliert, dessen Line-up sich liest, wie das Who-is-who des Regattasports.
Als so genanntes One-Design schreibt das GC32 Reglement genau vor, wie und woraus die Boote gebaut sein müssen. Extrem kostspielige Entwicklungs-Wettrennen, Geheimniskrämereien und exzessive Materialschlachten, wie sie immer wieder beim America’s Cup von sich Reden machen, werden bei der GC32 Klasse grösstenteils unterbunden.
Um einiges kleiner als die America’s Cup Schiffe sind die GC32 wesentlich kostengünstiger im Unterhalt und in der Logistik, was sie für mehr als die paar wenigen America’s Cup Teilnehmer attraktiv machen. Zugleich sind sie aber keineswegs langsamer oder einfacher zu segeln.
Insider und immer mehr Segelsport-Interessierte sind deshalb begeistert von dieser neuen Bootsklasse. Inoffiziell wird die GC32 Klasse als Formel 1 des Regattasports gehandelt, während das Teilnehmerfeld der GC32 Racing Tour inzwischen höher bewertet wird als die Olympischen Spiele.
Die Black Star Sailing Rennyacht ist ein GC32 Tragflächen-Katamaran. Die GC32 Bootsklasse ist noch ziemlich jung. Zwar wurden die ersten Schiffe erst 2012 gebaut, doch mit der GC32 Racing Tour hat sich bereits eine äusserst attraktive Rennserie etabliert, dessen Line-up sich liest, wie das Who-is-who des Regattasports.
Als so genanntes One-Design schreibt das GC32 Reglement genau vor, wie und woraus die Boote gebaut sein müssen. Extrem kostspielige Entwicklungs-Wettrennen, Geheimniskrämereien und exzessive Materialschlachten, wie sie immer wieder beim America’s Cup von sich Reden machen, werden bei der GC32 Klasse grösstenteils unterbunden.
Um einiges kleiner als die America’s Cup Schiffe sind die GC32 wesentlich kostengünstiger im Unterhalt und in der Logistik, was sie für mehr als die paar wenigen America’s Cup Teilnehmer attraktiv machen. Zugleich sind sie aber keineswegs langsamer oder einfacher zu segeln.
Insider und immer mehr Segelsport-Interessierte sind deshalb begeistert von dieser neuen Bootsklasse. Inoffiziell wird die GC32 Klasse als Formel 1 des Regattasports gehandelt, während das Teilnehmerfeld der GC32 Racing Tour inzwischen höher bewertet wird als die Olympischen Spiele.
Aufbauarbeit als Newcomer
Obwohl Black Star Sailing erst 2019 zum GC32 Rennzirkus gestossen ist, steht dem Regatta-Unternehmen auch Aufbauarbeit in der gesamten Bootsklasse und im Regatta-Sport bevor. Denn um das Black Star Sailing Team einem breiteren Publikum näher zu bringen, führt kein Weg daran vorbei, zunächst über GC32, über Regatta-Sport und den Segelsport im Allgemeinen zu kommunizieren.
Black Star Sailing hat sich viel vorgenommen. Daniel Bieri und sein Netzwerk unterstützt dabei tatkräftig.
Obwohl Black Star Sailing erst 2019 zum GC32 Rennzirkus gestossen ist, steht dem Regatta -Unternehmen auch Aufbauarbeit in der gesamten Bootsklasse und im Regatta-Sport im Allgemeinen bevor. Denn um das Black Star Sailing Team einem breiteren Publikum näher zu bringen, führt kein Weg daran vorbei, zunächst über GC32, über Regatta-Sport und den Segelsport im Allgemeinen zu kommunizieren.
Black Star Sailing hat sich viel vorgenommen. Daniel Bieri und sein Netzwerk unterstützt dabei tatkräftig.
Black Star Sailing AG
Regatta Unternehmen
Gesamtauftritt Direktkundenprojekt 2019
Schriftgestaltung Typografie Beschriftung, Textildesign Gestaltung, Webdesign Bildkonzept, Fotografie Farbkonzept